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Hey, furbutts, my name is Akorian and this is my main gallery for my art and for the commissions I got. My drawings are the first I ever drew so don't expect a Picasso.
Frost- Eine weite Ebene, aus Frost. Hier und da, ein verkümmerter Busch, kalt und tot. Am Horizont ein Schemen- beinahe nur ein Wisch, so schnell rast er dahin. Ihm folgen zwei weitere Schemen. Sie holen langsam auf. Der fordere Schemen beschleunigt wieder, als würde sein Leben davon abhängen, aber es ist vergeblich. Die beiden anderen Schemen hohlen auf und reißen ihn zu Boden.
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„Paaaaappppaaaa“ schreie ich und will losrennen, doch meine Mutter hält mich im Nackenfell fest. Das restliche Rudel schaut ebenfalls an die Position, am Horizont, wo mein Vater gerade zerfleischt wird. Ein großer schwarzer Wolf, namens Hiniro, tritt an meine Mutter und knurrt „wenn dieses Pack es auch nur wagt in die Nähe unseres Lagers zu kommen, reiße ich jedem einzeln das Fell vom Körper.
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drei Monate später
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Hallo ich bin Akorian. Ich bin 6 Monate alt und vor genau drei Monaten wurde mein Vater ermordet. Meine Mutter, unsere Alpha, zog mich mit meinen 6 Geschwistern auf. Wir leben in einem großen Rudel von 17 Ausgewachsenen Tieren und 7 Welpen.
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Nach einem Schönen Tag, kam einer unserer Späher außer Atem bei unseren Höhlen an und japste: „Ein Rudel Wölfe, mindestens 15 Krieger.“ Sie kamen kurz nach Sonnenuntergang. Sie überrannten unser Lager und schlachteten alles ab, was ich ihnen entgegenstellte. Nach einem kurzen Shock formierten sich unsere Kämpfer und schritten gegen das fremde Rudel an. Es gelang ihnen es zurückzudrängen, bis es geschwächt und mit großen Verlusten floh.
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Von unserem einst großen Rudel waren nur 10 Tiere und 6 Welpen. Meine Mutter war auch unter den überlebenden sie suchte verzweifelt nach meinem Bruder, Nokinua, fand ihn letztendlich auch. Er hatte sich fest in den Nacken von einem der Angreifer verbissen. Sein restlicher Körper hingegen, lag einige Schritt‘ weiter im Gras. Noki war aus unserem Bau gerannt und hatte gekämpft. Er hatte den Angreifer abgelenkt, so dass einer unserer Krieger ihn töten konnte, hatte dafür aber selber mit dem Leben bezahlt.
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Ich war auch nicht im Bau gewesen, als wir angegriffen wurden da ich mich vor einigen älteren Welpen in einem Gebüsch versteckt hatte. Als ich von einem der Angreifer entdeckt wurde versuchte ich wegzulaufen, bekam aber trotzdem einen Pfotenhieb ab, der mir das linke Auge raubte. Als meine Mutter mein schmerzerfülltes Jaulen hörte, fiel sie den Angreifer an, rang ihn zu Boden und riss ihm die Kehle raus. Das Blut spritzte und meine Mutter rief nur: „In den Bau, schnell!“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und rannte wie besessen in den Bau zurück.
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Langsam schleicht er um seinen Widersacher, er der unscheinbarste seines Rudels. Gerade einmal 13 Monate alt. Ihm steigen die Gerüche des Waldes in die Nase er riecht Laub, seine Hinterlassenschaften einige Meter weiter, Holz und alles überdeckend der Geruch von Furcht und Trotz. Der Fuchs knurrte. In einer Bewegung, flüssiger als Akorian es für möglich gehalten hätte, springt der Fuchs auf ihn zu um seine Kehle zu packen. Doch Akorian weicht geschickt aus und vollführt seinerseits einen großen Sprung über den Fuchs hinweg um ihn von hinten zu packen. Aber mit einer fast tänzerischen Bewegung springt der Fuchs zur Seite. Es waren nur wenige Sekunden vergangen, doch für Akorian fühlte sich jede einzelne an, wie eine Stunde. Als der Fuchs langsam ausatmete und damit nur für Sekundenbruchteile seine Deckung aufgab sah Akorian seine Chance und sprang mit einem gewaltigen Satz auf den kleineren Fuchs zu und riss Ihm das Nackenfell samt einiger Wirbel mit einem tiefen Biss, begleitet von einem lauten schmatzen heraus. Der Fuchs hat sich nicht einmal bewegt, er hat auch nicht die Zeit gefunden überrascht zu sein. Es war einfach zu ende. Blut sprudelte aus der Wunde und tränkte den Waldboden sowie das orangene, struppige Fell des Tieres rot.
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Um zu begreifen, was gerade passiert ist, muss man wissen, dass Akorian der zäheste Kämpfer seiner Generation in dem Rudel seiner Mutter ist. Mit knapp 13 Monaten ist er nach allen Maßstäben eigentlich noch zu jung für die Jagt, kommt aber regelmäßig mit frischer Kleintierbeute zurück. Nach dem einer seiner Brüder von einem feindlichen Wolfsrudel getötet worden war und er sein linkes Auge verlor, begann Akorian eine harte Ausbildung zum Kämpfer beim stärksten und gefürchtetsten Wolf im Rudel, bei Hiniro. Da Hiniro ein sehr strenger und herzloser Meister ist, war es schwer für Akorian die Dunkelheit, welche Hiniros Seele umgab von sich abzuhalten, dies war wohl die schwerste aber auch die beste Übung, die Hiniro Wochen, Monatelang mit Akorian trainierte. Außerdem wurde Akorian mehrfach in einem Loch ausgehungert, damit er Hungerphasen besser überstehen kann und Geduld lernt. Das eigentliche Kämpfen, wurde nicht großartig trainiert, das liegt jedem Wolf des Rudels im Blut. Nur die Techniken und Reflexe wurden mit Geduldsübungen und ähnlichem verbessert, bis zum Schluss ein schlanker, sehniger, warmherziger, selbstbeherrschter, junger Wolf zum Vorschein kam- Akorian.
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Seine Geschwister wuchsen neben ihm heran und waren, wie Akorian sehr gute Kämpfer. Nur dass sie weniger ausdauernd, ungeduldiger und unruhiger waren als Akorian. Durch seinen leisen, kaum hörbaren Gang, wurde er von seinen Geschwistern der Unsichtbare genannt. Die meisten seiner Geschwister waren ihm offen und ganz normal, doch Falinio, einer seiner Brüder, war eifersüchtig…
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So das war der anfang meiner Geschichte, ich bin am weiterschreiben! Außerdem werde ich versuchen sie auf englisch zu übersetzen.
Und Leute Wenn ihr Fehler bemerkt, schreibt sie mir bitte!